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Corona-Impfung eine Katastrophe

Was ist eine Impfung?

Viren werden ihrer krankmachenden Eigenschaft beraubt, die harmlos gemachten Viren werden in den Körper gespritzt, dieser bildet spezifische Antikörper gegen das Virus. Erfolgt eine Infektion mit dem natürlichen Virus, wird dieses von unserm erworbenen Immunsystem erkannt und unschädlich gemacht. Dies gilt für alle klassischen Impfungen wie Pocken, Polio, Masern, Tetanus etc.

Die Impfungen wirken, es gibt keine „breakthrough-Infektionen“ bei Geimpften, es gibt keine alpha-, beta-, gamma-, delta- lamda- etc. Varianten. Es gibt keine neuen „Wellen“.
Was ist eine Covid-„Impfung“? Keine Impfung, sondern die Verabreichung von genetischem Material. Dieses, die mRNA (Boten- Nukleinsäure), wird mittels eines Lipid- nopartikels
oder eines viralen Trägers in einen Muskel gespritzt und schleust sich dort in die Zellen ein. Die Zellen werden zu Spike- Protein-Fabriken. Unser Immunsystem bildet Antikörper gegen das Spikeprotein. Damit soll das Sars-Cov-2-Virus gehindert werden, an die Zelle anzudocken und in sie einzudringen.

Brillante Hypothese. Nur:
• Das Virus hat mehr Proteine als nur ein Spikeprotein.
• Das Virus braucht das Spikeprotein, um an der Zelle anzudocken und dann in sie einzudringen. Dort angelangt macht es die Zelle zur Virusfabrik. Das erst macht uns krank.
• Das Spikeprotein ist also ein Andock- Werkzeug des Virus, gewissermassen ein Türöffner, es ist nicht vorgesehen, dass es massenweise im Kreislauf herumschwimmt.
• Die Corona-„Impfung“ macht unsere Zellen zu Spikeprotein-Fabriken, diese werden in den Blutkreislauf entlassen, wo sie nicht hingehören. Dort richten sie Schaden an: sie heften sich an die innere Auskleidung der Blutgefässe zum Beispiel und bilden dort Mikrothromben oder verstopfen sogar ganze Venen, bekannt geworden als Hirnvenenthrombosen. Was mit den vielen Mikrothromben im ganzen Gefässbett über die Jahre passieren wird wissen wir nicht.
• Wie lange die Spikeproteinfabriken die Produktion aufrechterhalten wissen wir nicht.
• Im „Impfstoff“ ist genetisches Material, mRNA. Die mRNA muss, um das Spikeprotein zu bilden, umgeschrieben worden. Die Frage, ob sie sich dann auch in unser
Erbgut einschleichen kann, ist offen.
• Einer der Entwickler der mRNA Technologie, Robert Malone vom Salk Institut, vertritt sehr dezidiert die Meinung, dass wir über die Langzeitwirkungen der Technologie noch viel zu wenig wissen, um sie gleich an ganzen Bevölkerungen auszuprobieren.

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